Bereits vier Mal hat sich das Südwestfernsehen in einer Sendung mit den duftenden Kräutermischungen und Produkten meiner kleinen Manufaktur beschäftigt.

Hier einige Eindrücke der Sendungen vom

 

23.05.2014,

 

07.10.2016,

 

24.03.2018 und vom

 

18.07.2019.


 23.05.2014

 

Aus der Sendung: "Die Genussmacher"

 Nachfolgend ein Zitat (Auszug), aus der Beschreibung des SWR:

 Köstlichkeiten aus Rheinland-Pfalz. "Die Genussmacher"

 

Rheinland-Pfalz ist ein Dorado für jeden, der gerne isst und trinkt. Ob Riesling, Federweißer, Pfälzer Saumagen oder Zwiebelkuchen: Die bekanntesten Spezialitäten und Exportschlager sind nicht nur bei Rheinland-Pfälzern beliebt, sondern werden in ganz Deutschland geschätzt. Aber in Rheinland-Pfalz werden auch ganz andere Köstlichkeiten produziert

In unserer Serie stellen wir jeden Tag einen Genussmacher aus dem Land vor – kleine Betriebe, die sich dem widmen, was richtig lecker ist und die etwas herstellen, das nach Rheinland-Pfalz schmeckt. Und das können auch ganz ungewöhnliche Leckereien sein.

 

Inge Meyer zum Beispiel erfand aus lauter Neugierde ein Kräuterkrokant, das mittlerweile bei Spitzenköchen aus der ganzen Region begehrt ist. Marianne Lieber bringt dagegen lieber hochprozentigen Genuss in die Flasche. Sie betreibt die älteste Brennerei im Westerwald und hat das Sortiment mit einem echten In-Getränk erweitert.

 

Ralph Schneider hat sich eher den süßen Freuden gewidmet: Nach viel Zeit und Mühe hat er das perfekte Dampfnudelrezept entwickelt und betreibt nun eine eigene Manufaktur in Freinsheim. Und bei Angelika Voss-Wölker geht es lustig zu – sie liebt es sauer und stellt im rheinhessischen Mommenheim edle Essige her.

 

Klicken Sie ein Bild an, um es zu vergrößern.


 07.10.2016

 Sendung  " Fahr mal hin"

 

"Fahrmal Hin" hieß die Sendung des SWR-Fernsehens, vom 7.10.2016 in dem die kulinarischen und landschaftlichen Besonderheiten der Mittelmosel präsentiert wurden.

 

Der Fernsehkoch Markus Plein wurde auch in dieser Sendung vorgestellt. Für den schnellen Betrachter:

 

Nach 19:01 Min. ernte ich mit ihm zusammen in meinem Garten die Kräuter, mit denen er seine kreative Küche verfeinert.

 

Viel Spaß beim Betrachten dieser sehr schönen Sendung über unsere Heimat, die Mosel.

 


24.03.2018

 

In der Sendung "Landesart" wurde über den Spitzenkoch Markus Plein von Wintrich an der Mosel berichtet. Ein Teil der Sendung wurde in meinem Garten gedreht, da ich Markus Plein mit frischen Gartenkräutern und meinen Produkten beliefere.


 18.07.2019:

Am 18.07.19 interessierte sich auch das SWR-Fernsehen im Rahmen seiner neuen Serie „Landgasthäuser“ für meinen Garten und meine Produktion.

 

Drei Stunden lang dauerte der Dreh mit dem Starkoch Frank Brunswig, der auch zusammen mit Jens Hübschen in der Sendung „Marktfrisch“ kocht.

 

Nach dem Dreh in meinem Garten ging es für das Team am Nachmittag in den „Landgasthof am Ufer“ in Traben-Trarbach-Wolf, wo Jens Hübschen bereits auf sie wartete.

 

Anbei einige Eindrücke vom Drehtag! 

 Hier können sie die Sendung anschauen:

Link zur Sendung: „Das Landhaus am Ufer der Mosel“:

 

 

https://www.swrfernsehen.de/video-landgenuss-landhaus-mosel-neu-100.html

 

 

"Das Landhaus am Ufer der Mosel -" Süße Kräuter, trockener Bacchus und

leckeres Bier

 

 

Oder:

Kicken Sie ein Bild an, um es zu vergrößern.


 07.07.2017

 

Ein Artikel im "Trierischen Volksfreund" über den Informationsnachmittag der Gastronomieprofis der Region in meinem Garten:

 So liest sich der Artikel leichter!

 "Kräuterküche: Ein Hauch von Provence an der Mosel

 Bildunterschrift:

Ein leckerer und lehrreicher Nachmittag für Inge Meyer (Mitte) und die Gastronomieprofis aus der Region. TV-Foto: Barbara Gollan  Foto: Barbara Gollan (bg)

 

Text des Artikels:

(Maring-Noviand) Besondere Gerüche und Geschmacksrichtungen haben Köche aus dem Landkreis Bernkastel-Wittlich in einem Garten in Maring-Noviand erlebt. Denn dort baut Inge Meyer Kräuter an, die jedem Gericht den letzten Schliff geben.

 

07.07.2017
Barbara Gollan

 

Inge Meyer aus Maring ist Gärtnerin im Unruhestand und eine echte Kräuterfreundin. Das hat sich schon längst in der Region herumgesprochen. Mit ihren zu Salzen, Pesto und Chutneys verarbeiteten frischen Kräutern ist sie aus vielen Küchen nicht mehr wegzudenken, darunter sind auch einige der gehobenen Gastronomie in der Region.

 

Eine davon ist die von Peter Siegmund. Er ist Vorsitzender des Köchevereins Mittelmosel 1976 und schätzt Inge Meyer seit Jahren als Lieferantin für frische Kräuter und die daraus gewonnenen Spezialitäten in seiner Küche im Weißen Bären in Mülheim.
Da der Verein regelmäßig für seine Mitglieder besondere Events zur Weiterbildung veranstaltet, war ein Besuch in Maring-Noviand naheliegend. Bei Inge Meyer ging es darum, Kräuter dort zu erleben, zu erfühlen und erschmecken, wo sie heranwachsen, und nicht als Lieferung aus einem Großmarkt.
Auch für Kochprofis war es spannend, von Inge Meyer zu erfahren, wo ein Kraut am besten steht, wie viel Sonne, wie viel Wasser, wie viel und welchen Dünger es benötigt, um optimal zu wachsen und das beste Aroma zu entfalten. Der Nachmittag begann mit einer Besichtigung des Gartens an einem Sezchuanpfefferbaum.
Es folgten mal mehr, mal weniger bekannte Kräuter und Gewürze: Vom Bärwurz geht es zum Bergbohnenkraut, weiter zu Rosmarin und Majoran, Schildampfer, Teekraut, Ringelblumen, Bronzefenchel, Schnittknoblauch und Koriander. Nicht fehlen dürfen die Klassiker Estragon, Liebstöckel, Dill, Tomaten, Mangold und verschiedene Sorten Salbei. Besonders beeindruckt haben die Küchenprofis die sieben verschiedenen Sorten Basilikum, die Inge Meyer in ihrem mediterranen Garten herangezogen hat. Zu den Pflanzen gibt die leidenschaftliche Gärtnerin kurze Beschreibungen und Anpflanztipps. Das ein oder andere Kraut darf auch probiert werden. Danach geht es ans Verkosten der Produkte, die aus den Pflanzen hergestellt werden.

 

Zum Probieren gibt es verschiedene Salze. Als Grundlage dienen frisches Brot und Dips, Tomaten und Zucchini, Erdbeeren und Quark. Und da Dehoga-Kreisvorsitzender Manfred Schmitz sicher ist, dass die angewandte Kräuterkunde auch für den Kochnachwuchs lehrreich sein wird, wird die vierfache Oma, Inge Meyer, bald auch den Gastronomie-Azubis die Früchte ihrer Arbeit präsentieren.
Weitere Infos unter

 

www.kraeuter-ideen.com"

 

Extra: REZEPT FÜR EINEN SCHNELLEN, LEICHTEN DIP
Petersilie, Schnittlauch, Estragon und Liebstöckel klein schneiden und in Quark (Fettstufe 40 Prozent) untermischen. Mit Kräutersalz oder Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu passt frisches Gemüse wie Möhren und Sellerie.

 

 

Oder:

 

All diese Kräuter und noch einige mehr, sind auch in der Kräutermischung: "Winzerdip" enthalten, die sie gebrauchsfertig in den Quark einrühren können.